Ganganalyse bei Parkinson
Parkinson Patienten verlieren im Laufe ihres Lebens mehr und mehr die Fähigkeit, sich zu bewegen. Insbesondere der Gang ist hierbei betroffen. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung wechseln sich Phasen guter Gehfähigkeit und schlechter Gehfähigkeit, bis hin zum sogenannten Freezing (Einfrieren der Bewegung) mehrmals täglich ab. Auch bei vielen weiteren chronischen Erkrankungen sind Gangverschlechterungen ein Kardinalsymptom und häufig Ursache für Stürze der Patienten (z.B. neurologische, geriatrische oder orthopädische Erkrankungen). Schlechte Bewegungsphasen lassen sich bei Parkinson Patienten medikamentös verbessern – die Einstellung der richtigen Medikation kann jedoch Monate dauern oder sogar einen Krankenhausaufenthalt erfordern.
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Klinische Studien
tbd